Über uns
Das Hotel Schwaiger ist ein 4 Sterne Boutique-Hotel mit komfortablen Zimmern in einem renovierten historischen Gebäude, bestimmt für alle, die nach Prag geschäftlich oder privat reisen. Die Zimmer und Interieurs sind im Stil der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts entworfen, um die Anforderungen der anspruchsvollsten Gäste zu erfüllen. Ein wahrer Schatz des Hotels ist der bezaubernde Garten, in dem sich dem Restaurant mit Außenbereich.
Hotel Schwaiger wurde mit Stolz nach einer kompletten Rekonstruktion im Jahre 2017 eröffnet.
Umgebung
Hotel Schwaiger befindet sich im Prager Stadtteil Bubeneč, der zu den ruhigsten und freundlichsten Stadteilen in Prag gehört, für den große Residenzen und Botschaften mit Gärten charakteristisch sind. Das Hotel liegt in der Nähe des Parks Stromovka und Letenské Sady, die sich hervorragend für gemütliche Spaziergänge oder aktive Erholung anbieten. Das Schloss Troja und der berühmte Prager Zoo sind vom Hotel einige Fußminuten durch den Park Stromovka und entlang der Moldau entfernt. Ins Zentrum von Prag, zu Karlsbrücke oder Prager Burg kommen Sie zu Fuß in etwa einer halben Stunde oder Sie nutzen den öffentlichen Personennahverkehr. Die nächste Bushaltestelle ist Sibiřské náměstí, oder Metrostation Hradčanská.
Park Stromovka | 2 min |
Prager ZOO | 30 min |
Karlsbrücke | 35 min |
Prager Burg | 30 min |
Bushaltestelle “Sibiřské náměstí” | 2 min |
Metrostation und Straßenbahnhaltestelle “Hradčanská” | 10 min |
Geschichte
Das Wohnhaus wurde zwischen 1840 – 1841 von František Roubíček erbaut und in sein heutiges Ansehen wurde es in Jahren 1882 – 1896 als Villa Klara umgebaut. Seit 1921 ist das Gebäude als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik unter dem Namen Villa Schwaiger registriert. Bis Ende Januar 2016 gab es dort das Hotel Villa Schwaiger, das nach einer kompletten Rekonstruktion im Frühjahr 2017 als Hotel Schwaiger wiedereröffnet wurde.
Hanuš Schwaiger (1854 – 1912) studierte Kunst in Wien und Salzburg. In der Villa Klara lebte er zusammen mit seiner Familie seit 1897 bis zu seinem Tod im Jahre 1912. Während seines Lebens fand er dort die nötige Ruhe für sein Schaffen und empfang dort einige berühmte Persönlichkeiten wie Tomáš Garrigue Masaryk.